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Inhalt
- 1 CBD Öl kaufen
- 2 CBD Online Shops – Unsere Bestenliste für Deutschland
- 3 CBD Öl kaufen – Cannabis geht auch legal
- 4 CBD-Öl oder Hanföl?
- 5 Wie wird CBD extrahiert?
- 6 Welche Wirkungen und Nebenwirkungen hat CBD Öl?
- 7 Ist CBD Öl zu kaufen in Deutschland legal?
- 8 Welche CBD-Produkte bietet der Mark?
- 9 Wie kann man CBD verzehren?
- 10 CBD Öl Test
- 11 Das Fazit
CBD Öl kaufen – Cannabis geht auch legal
Cannabis, ein vielschichtig umstrittenes Gewächs, welches heute unter dem Begriff einer Droge gehandelt wird. Dabei hat Cannabis nicht nur eine lange Geschichte in der Drogen-Szene, sondern diente für viele Jahrhunderte als Arznei. Das weltweite Verbot des Hanfes wird heute mehr denn je als Fehlentscheidung angesehen. Doch was ist eigentlich Cannabis und welches Potenzial verbirgt diese Pflanze?
Cannabis gehört zu den Hanfgewächsen und wird grob in drei Untergruppen aufgrund der Konzentration von Cannabinoiden eingeteilt. Am meisten bekannt ist die Form des Konsums der Blüten bekannt. Weiterhin gibt es Cannabis-Harz in gepresster Form als Haschisch oder als stark konzentriertes Haschöl. Vorrangige Wirkstoffe der Pflanze sind THC und CBD. THC ist der prominente psychoaktive Wirkstoff der Pflanze, welcher zu einer Veränderung des Bewusstseins führt. CBD hingegen hat viele positive Wirkungsmechanismen und kann sogar die Auswirkung von THC auf den menschlichen Körper mildern und somit eine mögliche Psychose verhindern.
Da CBD demnach keine bewusstseinsverändernde Wirkung hat, fällt es als Wirkstoff nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Doch wie kann man legal die Vorteile der Cannabispflanze nutzen? Indem man den gewünschten Wirkstoff aus der Pflanze herausfiltert. Das haben sich Märkte weltweit zu Nutzen gemacht und einen neuen legalen Sektor für Cannabisprodukte geschaffen. Dabei ist auffällig, dass der Markt viel weiter vorangeschritten ist als die Forschung.
CBD-Öl oder Hanföl?
CBD sind Buchstaben, die auf den ersten Blick nicht verraten, worum es sich eigentlich bei diesem Stoff handelt. Sie stehen als Abkürzung für den Wirkstoff Cannabidiol, welches aus den Hanfpflanzen Cannabis indica und Cannabis sativa gewonnen werden. Aus diesem Grunde wird Hanföl gerne als Synonym für CBD-Öl verwendet. Dennoch liegt ein gewisser Unterschied vor. Besonders das Ausgangsmaterial ist entscheident für die Differenzierung.
CBD-Öl wird aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze extrahiert. Ebenfalls bedarf der reine orale Verzehr eines starken Gaumens, da Konsumenten mit einem unangenehmen bitteren Geschmack rechnen müssen. Da dieses Öl meist mit einem Träger vermengt wird, kann der bittere Geschmack reduziert werden.
Hanföl oder genauer gesagt Hanfsamenöl wird, wie die nun exaktere Bezeichnung verrät, aus den Samen hergestellt. Die Farbe reicht von Hellgrün bis Dunkelgrün und eröffnet Rückschlüsse zu der Konzentration des nussigen Hanfgeschmacks, welcher sich in den Samen befindet. Desto dunkelgrüner das Öl ist, desto stärker ist der Geschmack.
Wie wird CBD extrahiert?
Zur Herstellung von CBD-Öl gibt es zwei verschiedene Verfahren. Zum einen kann mit Alkohol gearbeitet werden. Zunächst benötigt man getrocknete Blätter und Blüten der Hanfpflanze. Im nächsten Schritt gibt man schnell Ethanol hinzu, sodass dieser die Wirkstoffe aus der Pflanze heraus ziehen kann. Dafür rührt man beide Komponenten seicht ein in möglichst kurzer Zeitspanne.
Folgend gießt man das Gemisch durch ein Sieb, welches zur ersten und groben Filtrierung dient. Wichtig ist, dass das Sieb so wenig Pflanzenmaterial wie möglich hindurch lässt. Weiterhin muss der entstandenen Flüssigkeit der Ethanol entzogen werden. Dies gelingt am besten durch Destillation. Ist dieser Arbeitsschritt abgeschlossen, erhält man das CBD-Öl, welches nur als rein sein kann, wenn es nicht mehr entzündlich ist.
Mithilfe eines höheren finanziellen Aufwandes kann man durch die Herstellung mit der CO2-Extraktion ein hochwertigeres CBD-Öl erzeugen. Eine gesteigerte Reinheit des Öls soll durch Verzicht auf ein Lösungsmittel wie Ethanol gegeben sein. Binden tut das Gas CO2 die Moleküle des CBDa und gibt diese nach Druckablass wieder frei. Im Anschluss muss der gewonnene Wirkstoff erhitzt werden, denn dies aktiviert den Vorläufer des CBD. Erst im aktivierten Zustand können die Cannabinoide eine Wirkung in unserem Körper erzeugen.
Auch das THC wird erst beim Rauchen durch die Hitze, die während des Verbrennens entsteht, der Blütenteile aktiviert. Da durch die verschiedenen Filterungen bei der Ethanol-Extraktion bereits Hitze eingesetzt wurde, ist dieser Schritt im Laufe dieses Verfahrens nicht erneut von Nöten. Da die Ausbeute des CBD-Öls bei beiden Verfahren vergleichsweise recht gering ausfällt, wird es mit einem Trägeröl gemischt. Gängig ist dabei die Verwendung von Oliven- oder auch Kokosnussöl. Mithilfe dieser Komponente eignet es sich hervorragend als Nahrungsergänzungsmittel.
Die Herstellung von Hanfsamenöl ist hingegen recht simpel. Generell werden die Samen der Hanfpflanze bei vergleichsweise kalten Temperaturen gepresst. Diesen Vorgang nennt bezeichnet man als Kaltpressung. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit das Saatkorn unter erhöhten Temperaturen zu pressen. Dieses Verfahren schließt sehr zuverlässig das Vorhandensein von THC im Öl aus, da die Samen der Pflanze nur eine geringe Konzentration dieses Stoffes aufweisen. Verwendung findet es tatsächlich sehr gerne in der Küche für kalte Speisen, da es sich nicht für die Zubereitung mit Hitze eignet. So können Salate und Dressings auf ungewöhnliche Art und Weise verfeinert werden.
Welche Wirkungen und Nebenwirkungen hat CBD Öl?
Für die Wirkung von CBD aber auch THC ist das Cannabinoidsystem in unserem Körper die grundlegendste Voraussetzung. Dieses System kontrolliert jegliche Vorgänge in uns. Sobald eine Einheit, welche dem Cannabinoidsystem unterliegt, Leistungen über dem üblichen Potenzial erbringt, wird dies durch eine Reihe chemischer Vorgänge in unserem Körper wieder in den ursprünglichen Zustand reguliert. Dies geschieht über Rezeptoren unseres Nervensystems. Für gewöhnlich besitzt lediglich unser Körper die passenden Stoffe für die Steuerung mithilfe der Rezeptoren. Cannabis ist die einzige Pflanze, von der man weiß, dass sie über einige „Schlüssel“ zu dem Cannabinoidsystem verfügt. Es gibt etliche Krankheitsfelder, die mithilfe von reinem CBD therapiert werden können. Wie dies überhaupt möglich ist, konnte die Wissenschaft trotz Erfolge noch nicht beantworten.
Zum einen ist es die Therapie von Epilepsie mithilfe von CBD, welche ein großes Thema in der Medizin darstellt. Bei vielen Patienten konnten so positive Ergebnisse erzielt werden, sodass sich ihr Lebenswert gesteigert hat.
Aber auch kleinere Beschwerden können durch den Konsum von CBD gelindert werden. Ängste, Schmerzen und Schlafstörungen sind einige von ihnen. Allgemeingefasst spricht man dem Wirkstoff der Hanfpflanze eine antipsychotische Wirkung zu. Zudem trägt es zur Entspannung der Muskulatur bei und kann Scherzen nicht nur lindern, sondern auch Entzündungen hemmen. Gerade hoch dosierte Schmerzmittel stellen eine Gefahr für die Gesundheit dar. Zwar werden lokal Schmerzen betäubt, dafür wird vorrangig die Magenschleimhaut angegriffen. Mithilfe von CBD kann man dieser sehr schwerwiegenden Nebenwirkung vorbeugen.
Schwangerschaft
Doch warum wird so viel über CBD in Verbindung mit Schwangerschaft gesprochen? In der Schwangerschaft ist es essenziell, dass man auf alle Giftstoffe wie Alkohol, Nikotin und eigentlich auch Drogen wie Cannabis verzichtet. Gerade eine gesunde Ernährung wird stets empfohlen, die nicht nur vitaminreich ist, sondern in gewöhnlichen Portionen alle Bedürfnisse des Körpers befriedigt. Viele Ärzte empfehlen ebenfalls die unterstützende Einnahme von Folsäuretabletten, damit das Wachstum des Embryos von Anfang an gekräftigt ist.
Hanföl
Auch Hanföl lässt sich in vielen Ratgebern finden. Hanföl? Ja, denn es hat ebenfalls neuroprotektive Eigenschaften. Ein Embryo und ein Neugeborenes haben noch kein ausgewachsenes Nervensystem, welches über eine Schutzhülle verfügt. Leiter der Nervenzelle sind somit frei und unterliegen einer stets vorhandenen Gefahr. Die ungesättigten Fettsäuren, somit die Omega-3 Fettsäuren, über die Hanföl verfügt, schützen diese Leiter. Das gewachsene Nervensystem kann sich dann durch den Aufbau der schwann’schen Zelle selbst schützen.
Egal in welcher Altersklasse man sich befindet und in welcher Lebenslage, CBD-Öl und Hanföl haben eine gesundheitsfördernde Wirkung. Diese gilt vor allem, da man nicht befürchten muss einen hohen Anteil an THC zu konsumieren. Allerdings in Verbindung mit anderen Arzneimitteln sei Vorsicht geboten. Es besteht die Möglichkeit, dass der CBD-Wirkstoff die Effektivität anderer Substanzen aushebelt. Aus diesem Grund sollten Absprachen mit einem Facharzt oder dem Hausarzt getroffen werden.
Doch auch CBD verfügt über Nebenwirkungen. Sie lassen sich dennoch begrifflich besser unter dem Wort Begleiterscheinungen zusammenfassen, da es keine massiven nebensächlichen Effekte bei einem gesunden Menschen gibt. Einerseits kann der Einsatz von CBD bei Patienten mit dem Diabetes Typ 2 oder zu hohem Blutdruck angeordnet werden. Andererseits verschlechtert die Einnahme den gesundheitlichen Zustand von Patienten, die unter Parkinson leiden, indem sie stärker Zittern als gewöhnlich. Logischerweise sollten Personen mit einem zu geringen Blutdruck ebenfalls den Konsum des Wirkstoffes nicht in Betracht ziehen.
Darüber hinaus treten nicht ins Gewicht fallende Erscheinungen auf. Ein trockener Mund und ein Gefühl von Benommenheit werden im Zusammenhang mit der Einnahme bemerkbar sein. Mehr Achtung sollte man jedoch der einhergehenden Müdigkeit und Appetitlosigkeit gegenüber bringen. Vor allem im Straßenverkehr sollte die eintretende Bettschwere nicht unterschätzt werden, sodass eine Einnahme nur dann vollzogen wird, wenn resultierend kein Risiko für einen selbst oder andere bestehen kann.
Ist CBD Öl zu kaufen in Deutschland legal?
Obwohl CBD-Öl und Hanföl auf dem deutschen Markt nicht verboten sind, gibt es einige Schnittstellen mit der Illegalität. Da ein gänzliches Herausfiltern des THC-Wirkstoffes schlicht unmöglich ist, verwendet man zur Extraktion des Wirkstoffes CBD lediglich solche Cannabispflanzen, welche im Vergleich den geringsten THC-Gehalt aufweisen, sodass man schlussendlich nicht mit dem Gesetz in den Konflikt kommt. Im Endprodukt muss der THC-Gehalt des Öls in Deutschland unter 0,2 % liegen, damit es legal vermarktet und vertrieben werden darf.
Logischerweise befindet sich noch während des Herstellungsprozesses für CBD-Öl der verbotene Stoff THC in den Cannabispflanzen. Damit Anbau und ebenso Herstellung auch in Deutschland legal sind, gibt es regelnde Gesetze in dem Betäubungsmittelgesetz, welche auch für den medizinischen Cannabis greifen. Dieses unterlag einst einer strengen Auflage.
Zunächst mussten Patienten, welche nach einer alternativen Therapiemöglichkeit mithilfe von medizinischem Cannabis suchten, einen Antrag bei dem entsprechenden Bundesministerium beantragen. Diese haben dann auch den Verlauf der Therapie beobachtet. Somit sollte es nicht zum Missbrauch dieser Regelung kommen. Heute können fast alle Ärzte jeglicher Fachrichtungen frei entscheiden, ob sie ihren Patienten eine solche Therapie verschreiben wollen oder nicht, sobald eine Erstgenehmigung durch die Krankenkassen vorliegt. Diese übernehmen im Regelfall die entstehenden Kosten. Im Anschluss kann man mit einem Rezept eine Apotheke aufsuchen und das medizinische Cannabis erhalten.
Damit ein solches Angebot überhaupt möglich ist, wird jeglicher Verkehr, Konsum und Anbau von Cannabis im privaten Bereich verboten. Ausschließlich der kontrollierte Nutzanbau und pharmazeutische Vertrieb können straffrei betrieben werden. Damit die Anpflanzung legal registriert werden kann, bedarf es nach § 24a nach dem Betäubungsmittelgesetz der Kontrolle der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Im ständigen Austausch wird genau beobachtet, wie viel Cannabis angepflanzt wird und wohin es nach der Ernte geliefert wird, sodass während des Anbaus kein Missbrauch der Droge stattfinden kann durch geheimen Vertrieb an Dealer.
Weitere Beobachtungen im Bezug auf die Pharmaindustrie trifft nach § 19 Absatz 2a des Betäubungsmittelgesetzes das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Selbstverständlich müssen unter diesem Aspekt Pharmaunternehmen und Apotheker sich eine Erlaubnis für den Vertrieb einholen, sodass sie legal medizinisches Cannabis erwerben und verkaufen dürfen.
Dank § 24 des Betäubungsmittelgesetzes ist auch der Anbau von Cannabis mit der Absicht, CBD-Öl und Hanföl herzustellen, legal. Lediglich die Zucht und falls notwendig der Vertrieb an Hersteller, sofern sie nicht selbst anbauen, muss durch eine vom Bund getätigte Erlaubnis genehmigt werden. Sobald das CBD-Öl als Produkt fertiggestellt ist und jegliche Richtlinien für Inhaltsstoffe nicht verletzt, ist es ein vollends legales Öl auf dem deutschen Markt.
Welche CBD-Produkte bietet der Mark?
Cannabis ist von je her sehr beliebt und schon fast zu einem Hype-Produkt in einigen gesellschaftlichen Gruppen herangewachsen. Nicht nur die Blüte selbst als illegaler oder medizinisch erlaubter Konsumgegenstand kann bei Einzelpersonen aus jeglichen gesellschaftlichen Schichten begeistern. Auch der Verkauf von Cannabis-Merchandise kommt gerade bei der Jugend sehr gut an. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass ebenso die „legale Schwester“ des renommierten THC-Wirkstoffes es zu großer Beliebtheit schaffen konnte. Zwar ist CBD noch eine Nische auf dem Markt, dennoch muss der Vertrieb erfolgreich stattfinden, da viele und vielseitige Produkte angeboten werden.
Auch die Vermarktung der einzelnen Hersteller geschieht auf einem simplen Niveau. Während Endoca auf dem zur Firma gehörenden Youtube-Kanal nicht nur über eigene Produkte informiert, sondern ebenso wie man selbst zu Hause, in Deutschland wäre es illegal, CBD-Öl herstellen kann. CBD-Vital hingegen informiert übergreifend über das Thema CBD-Öl und versorgt über die Website Interessierte nicht nur mit Informationen, sondern vermarktet auf der Seite gleichzeitig eigene Produkte.
Wer sich zunächst eine ganze Sammlung an CBD-Produkten anschaut, kann sich schnell erschlagen fühlen, denn es wird nicht nur, wie ursprünglich sicherlich angenommen, Öl verkauft. Die Einsatzgebiete sind so vielfältig.
Kosmetik
Besonders der Sektor für Kosmetik und Naturkosmetik wurde durch Gesichtspflege, Körperlotion und Lippenbalsam mit dem Wirkstoff CBD erweitert. Selbstverständlich gibt es für den spezielleren Gebrauch auch ein CBD-Massageöl, welches die Entspannung der behandelten Muskulatur unterstützen soll. Auch Männer können ihren Bart mit einem CBD-haltigen Bartöl pflegen.
Weiterhin ist die Einnahme nicht nur durch direkten Konsum des Öls möglich, sondern kann auch mithilfe von Kapseln oder Tabletten geschehen. Außergewöhnlicher wird es hingegen im Bereich der Zäpfchen. Es gibt hier verschiedene Produkte, doch gerade für die Frau ist das Zäpfchen für den vaginalen Gebrauch eine aufmerksamkeitserregende Bezeichnung. Sie dienen der Milderung von beispielsweise Regelschmerzen. Während dieses Produkt zunächst für Misstrauen sorgt, gibt es einige wenige Erfahrungsberichte, die eine positive Wirkung bestätigen.
Hunde, Katzen und andere Tiere
Und wer hätte es gedacht, auch für Pfoten und Tatzen sowie Flossen werden Produkte angeboten. Auch unsere Tiere können unter Stress sowie Schmerzen leiden. Damit eine Heilung natürlich unterstützt werden kann, bietet der Markt spezielle Produkte für Tiere. Bei Verwendung von gängigem CBD-Öl wir die Vermischung mit dem Futter geraten, da nicht nur die menschliche Zunge den unangenehmen und bitteren Geschmack wahrnimmt, sondern auch den Tieren das Öl nicht besonders schmeck. Wer seinem Tier etwas Luxus bieten möchte, kann ebenso direkt Tiersnacks mit CBD erwerben.
Wichtig ist jedoch, dass auf eine präzise Dosierung geachtet wird, die bei Ungewissheit mit dem behandelnden Tierarzt unbedingt abgesprochen werden sollte. Tiere reagieren viel negativer auf THC und andere Cannabinoide, sodass statt einer Förderung der Gesundheit eine Verschlechterung herbeigeführt wird. Daher wird stets geraten, dass man zunächst mit einem kleinen Tropfen die Reaktion austestet. Kommt es zu keinen besorgniserregenden Reaktionen, können kleinen Tieren 1 Tropfen zweimal täglich verabreicht werden. Bei großen Tieren können bei gleicher Frequenz 2 Tropfen angewendet werden. Sobald zu jeglicher Zeit bedenken entstehen, sollte vor, während und auch nach dem Einsatz die Einschätzung eines fachkundigen Arztes herangezogen werden.
Anschließend gilt, egal ob Tier oder Mensch, dass von einer einwandfreien Qualität ausgegangen werden kann. Dafür ist höchste Achtung bereits beim Kauf wichtig. Nicht der erkennbare, prozentuale Anteil ist zu beachten, sondern die klein gedruckten Produktinformationen. Ebenfalls, sofern das Produkt nicht original aus Deutschland stammte, muss der THC-Gehalt geprüft werden. Ist das Produkt ebenfalls zertifiziert, da keine Zusätze sich in dem Öl befinden sollten, dann kann einem unbedenklichen Kauf nichts im Weg stehen.
Wie kann man CBD verzehren?
Die Anwendung von jeglichen CBD-Produkten, sollte auf der Verpackung stets vermerkt werden. Lediglich der Verzehr von CBD-Öl und Hanföl kann abwechslungsreicher gestaltet werden. Eine gewöhnliche, allerdings auch unappetitliche Version ist das Geben eines CBD-Öltropfens unter die Zunge. Wem der bittere Geschmack zu stark ist, kann auch mit einem Glas Wasser nachspülen. Damit der Wirkstoff jedoch seine volle Wirkung entfalten kann, wird davon abgeraten.
Eine weitere gängige Methode ist das Rauchen durch einen Verdampfer oder einer E-Zigarette. Dabei gilt jedoch der Leitfaden, dass man diesen Gebrauch erstmals in einem Testlauf durchgehen sollte. Sofern das Gerät bedient werden kann und auch der Körper gut auf die Dosierung reagiert, kann man den Genuss ohne Bedenken auf sich wirken lassen.
Wer seinen kulinarischen Horizont erweitern möchte, der kann sich nach erfrischenden Rezepten im Internet umsehen. Nicht nur das Hanföl dient dabei als Zutat. Vor allem die verschiedenen Trägeröle zusammen mit dem CBD-Wirkstoff können eine ungeahnte Vielfalt in der Küche ergänzen. Wichtig zu beachten ist erneut der Hinweis, dass beide Öle sich nicht zum Erhitzen eignen, sondern zur Zubereitung von kalten Speisen herangezogen werden sollten.
CBD Öl Test
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Das Fazit
Resultierend lässt sich feststellen, dass CBD-Öl nicht nur eine Alternative für Cannabis-Freunde darstellt, sondern auch für Unerfahrene oder Unentschlossene eine neue Sicht auf die Hanfpflanze bieten kann. Während Konsumenten dennoch große Überzeugung dem legalen „Cannabis-Spaß“ entgegenbringen, herrscht in der allgemeinen Gesellschaft dennoch weiterhin Skepsis über die tatsächliche Wirkung, trotz etlicher therapeutischer Erfolge. Gründe dafür liegen an dem geringfügigen Ausmaß der Wissenschaft, welche sich neben Erfahrungsberichten platzieren sollte, sowie der nicht vollkommenen Anerkennung des CBD-Wirkstoffes als gesundheitsförderndes Heilmittel. Doch gerade in der Diskussion um die Legalisierung des Cannabis könnte der CBD-Wirkstoff einen entscheidenden Punkt einnehmen. Warum sollte man eine Cannabis für den privaten Gebrauch und Anbau legalisieren, wenn schon heute legal positive Eigenschaften der Pflanze genutzt werden können?
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